Navigation

Probleme beim Autokauf?

Kategorien

Archiv

Header (Autohaus)

Tag: arg­lis­ti­ge Täu­schung

Wis­sens­zu­rech­nung bei Kauf­ver­trag mit ei­nem Tes­ta­ments­voll­stre­cker

Ver­kauft der Tes­ta­ments­voll­stre­cker ein Nach­lass­grund­stück, kann ihm die Kennt­nis der Er­ben über Män­gel der Kauf­sa­che oder an­de­re of­fen­ba­rungs­pflich­ti­ge Um­stän­de nicht nach den für ju­ris­ti­sche Per­so­nen und öf­fent­li­che Kör­per­schaf­ten gel­ten­den Grund­sät­zen über die „Or­ga­ni­sa­ti­on ei­nes in­ner­be­trieb­li­chen In­for­ma­ti­ons­aus­tau­sches“ zu­ge­rech­net wer­den.

BGH, Ur­teil vom 19.03.2021 – V ZR 158/19

Mehr le­sen »

Kei­ne Rück­ab­wick­lung des Kauf­ver­trags über ei­nen Mäh­dre­scher we­gen Über­brei­te des Fahr­zeugs

  1. Zu den – hier in Be­zug auf ei­nen über­brei­ten Mäh­dre­scher nicht er­füll­ten – ob­jek­ti­ven und sub­jek­ti­ven Vor­aus­set­zun­gen ei­ner arg­lis­ti­gen Täu­schung i. S. von § 123 I Fall 1 BGB und § 442 I 2 BGB durch Ver­schwei­gen ei­nes zu of­fen­ba­ren­den Um­stands.
  2. Bei der Be­ur­tei­lung, ob ei­nem Käu­fer gro­be Fahr­läs­sig­keit i. S. von § 442 I 2 BGB an­zu­las­ten ist, ist zwar zu be­ach­ten, dass Käu­fer prin­zi­pi­ell nicht zu ei­ner Un­ter­su­chung der Kauf­sa­che oder gar zur Zu­zie­hung ei­nes Sach­ver­stän­di­gen ver­pflich­tet ist. Gro­be Fahr­läs­sig­keit i. S. des § 442 I 2 BGB, al­so ei­ne be­son­ders schwe­re Miss­ach­tung der im Ver­kehr er­for­der­li­chen Sorg­falt, liegt aber dann vor, wenn der Käu­fer drin­gend zur Vor­sicht und zur wei­te­ren Prü­fung an­hal­ten­de Um­stän­de au­ßer Acht lässt. Das ist der Fall, dem Käu­fer be­kann­te In­di­zi­en den Ver­dacht, dass die Kauf­sa­che – hier: ein we­gen Über­brei­te je­den­falls nicht oh­ne Wei­te­res auf öf­fent­li­chen Stra­ßen nutz­ba­rer Mäh­dre­scher – man­gel­haft ist, so na­he le­gen, dass es un­ver­ständ­lich er­scheint, die­sem Ver­dacht nicht wei­ter nach­zu­ge­hen.

LG Nürn­berg-Fürth, Ur­teil vom 18.12.2020 – 10 O 5016/20

Mehr le­sen »

Kei­ne ge­ne­rel­le Auf­klä­rungs­pflicht des Kfz-Ver­käu­fers über „Re­import“

Der (hier: pri­va­te) Ver­käu­fer ei­nes Kraft­fahr­zeugs muss den Käu­fer nur dann un­ge­fragt dar­über auf­klä­ren, dass es sich um ei­nen „Re­import“ han­delt, wenn sich die­ser Um­stand auf­grund des Miss­trau­ens, das po­ten­zi­el­le Käu­fer ei­nem re­impor­tier­ten Fahr­zeug mög­li­cher­wei­se ent­ge­gen­brin­gen, tat­säch­lich min­dernd auf den Ver­kehrs­wert des Fahr­zeugs aus­wirkt. Da­von kann mitt­ler­wei­le nicht mehr ge­ne­rell, son­dern nur noch im Ein­zel­fall aus­ge­gan­gen wer­den (im An­schluss an OLG Je­na, Urt. v. 23.10.2008 – 1 U 118/08, ju­ris Rn. 20 ff.).

OLG Zwei­brü­cken, Be­schluss vom 30.11.2020 – 8 U 85/17
(vor­an­ge­hend: LG Fran­ken­thal, Ur­teil vom 12.09.2017 – 7 O 171/17; nach­fol­gend: OLG Zwei­brü­cken, Be­schluss vom 26.01.2021 – 8 U 85/17)

Mehr le­sen »

Arg­lis­ti­ge Täu­schung durch Be­haup­tung der Un­fall­frei­heit „ins Blaue hin­ein“

Der Ver­käu­fer ei­nes Ge­braucht­wa­gens han­delt schon dann arg­lis­tig, wenn er ge­gen­über dem Käu­fer oh­ne tat­säch­li­che Grund­la­ge – „ins Blaue hin­ein“ – An­ga­ben zur Be­schaf­fen­heit des Fahr­zeugs (hier: zur Un­fall­frei­heit) macht und dem Käu­fer da­bei den Ein­druck ver­mit­telt, dies ge­sche­he auf der Grund­la­ge ver­läss­li­cher Kennt­nis. Das arg­lis­ti­ge Ver­hal­ten liegt in ei­nem sol­chen Fall dar­in, dass dem Ver­käu­fer – was ihm be­wusst ist – jeg­li­che er­for­der­li­che Kennt­nis fehlt und er dies dem Käu­fer ver­schweigt. Der Ver­käu­fer weiß mit an­de­ren Wor­ten zwar nicht, ob die von ihm be­haup­te­te Tat­sa­che (hier: „un­fall­frei“) der Wahr­heit ent­spricht; er äu­ßert sich aber, ob­wohl er sei­ne Un­wis­sen­heit kennt, und gibt so zu­min­dest kon­klu­dent vor, et­was Sub­stan­zi­el­les sa­gen zu kön­nen.

OLG Saar­brü­cken, Ur­teil vom 21.10.2020 – 2 U 36/20

Mehr le­sen »

Lie­fe­rung ei­nes Vor­führ­wa­gens mit Trans­port­scha­den

  1. Ein Käu­fer ver­hält sich treu­wid­rig, wenn er dem Ver­käu­fer ei­ne Frist zur Nach­er­fül­lung setzt und noch vor de­ren Ab­lauf – und (hier) trotz er­klär­ter Be­reit­schaft des Ver­käu­fers zur Nach­er­fül­lung – den Rück­tritt vom Kauf­ver­trag er­klärt. Das gilt auch dann, wenn der Käu­fer dem Ver­käu­fer we­gen ei­nes arg­lis­ti­gen Ver­hal­tens des Ver­käu­fers kei­ne Frist zur Nach­er­fül­lung hät­te setz­ten müs­sen (§ 323 II Nr. 3 BGB). Denn mit dem Nach­bes­se­rungs­ver­lan­gen hat der Käu­fer zu er­ken­nen ge­ge­ben, dass er trotz des arg­lis­ti­gen Ver­hal­tens des Ver­käu­fers Ver­trau­en in des­sen Be­reit­schaft zur ord­nungs­ge­mä­ßen Nach­er­fül­lung hat (vgl. BGH, Urt. v. 12.03.2010 – V ZR 147/09, NJW 2010, 1805 Rn. 10).
  2. Die in der Lie­fe­rung ei­nes man­gel­haf­ten – hier: ei­nen Trans­port­scha­den auf­wei­sen­den – Kraft­fahr­zeugs lie­gen­de Pflicht­ver­let­zung des Ver­käu­fers ist nicht schon des­halb er­heb­lich, weil der – hier in der Ei­gen­schaft des Fahr­zeugs als Un­fall­wa­gen lie­gen­de – Man­gel nicht be­sei­tigt wer­den kann (im An­schluss an BGH, Urt. v. 12.03.2008 – VI­II ZR 253/05, NJW 2008, 1517 Rn. 22).
  3. Der Man­gel, ein Un­fall­wa­gen zu sein, wirkt sich bei ei­nem fach­män­nisch re­pa­rier­ten Fahr­zeug al­lein in ei­nem mer­kan­ti­len Min­der­wert aus (eben­so OLG Bran­den­burg, Urt. v. 01.11.2018 – 6 U 32/16, BeckRS 2018, 38734 Rn. 31). Ein sol­cher Man­gel ist i. S. von § 323 V 2 BGB ge­ring­fü­gig, wenn der mer­kan­ti­le Min­der­wert nur et­was mehr als zwei Pro­zent des Kauf­prei­ses be­trägt.

OLG Schles­wig, Ur­teil vom 20.10.2020 – 7 U 251/19

Mehr le­sen »

Au­to­no­me Qua­li­fi­ka­ti­on ei­ner auf Scha­dens­er­satz ge­rich­te­ten Zi­vil­kla­ge – Art. 7 Nr. 1 lit. a und Nr. 2 Eu­GV­VO n.F.

Sind Art. 7 Nr. 1 lit. a und Nr. 2 Eu­GV­VO n.F. da­hin aus­zu­le­gen, dass der Ge­richts­stand der un­er­laub­ten Hand­lung für ei­ne auf Scha­dens­er­satz ge­rich­te­te Kla­ge er­öff­net ist, wenn der Klä­ger durch arg­lis­ti­ge Täu­schung zum Ab­schluss ei­nes Kauf­ver­trags und zur Zah­lung des Kauf­prei­ses ver­an­lasst wor­den ist?

BGH, Be­schluss vom 13.10.2020 – VI ZR 63/19
(vor­an­ge­hend: OLG Cel­le, Ur­teil vom 06.02.2019 – 7 U 102/18; nach­fol­gend: BGH, Be­schluss vom 16.02.2021 – VI ZR 63/19BGH, Be­schluss vom 20.07.2021 – VI ZR 63/19)

Mehr le­sen »

Arg­lis­ti­ge Täu­schung durch Ver­schwei­gen ei­nes Un­fall­scha­dens

  1. Weiß der Ver­käu­fer ei­nes Ge­braucht­wa­gens, dass das Fahr­zeug ei­nen – über ei­nen blo­ßen Ba­ga­tell­scha­den hin­aus­ge­hen­den – Un­fall­scha­den er­lit­ten hat, oder hält der Ver­käu­fer ei­nen sol­chen Un­fall­scha­den für mög­lich so hat er dies dem Käu­fer grund­sätz­lich un­ge­fragt mit­zu­tei­len, wenn er sich nicht dem Vor­wurf ei­nes arg­lis­ti­gen Ver­schwei­gens aus­set­zen will (vgl. BGH, Urt. v. 03.03.1982 – VI­II ZR 78/81, NJW 1982, 1386 m. w. Nachw.).
  2. Die Gren­ze für „Ba­ga­tell­schä­den”, die nicht un­ge­fragt of­fen­bart wer­den müs­sen, ist bei Per­so­nen­kraft­wa­gen sehr eng zu zie­hen. Als „Ba­ga­tell­schä­den” sind nach der höchst­rich­ter­li­chen Recht­spre­chung (z. B. BGH, Urt. v. 10.10.2007 – VI­II ZR 330/06, NJW 2008, 53 Rn. 20 m. w. Nachw.) bei Per­so­nen­kraft­wa­gen nur ganz ge­ring­fü­gi­ge, äu­ße­re (Lack-)Schä­den an­er­kannt, nicht da­ge­gen an­de­re (Blech-)Schä­den, auch wenn sie kei­ne wei­ter­ge­hen­den Fol­gen hat­ten und der Re­pa­ra­tur­auf­wand nur ge­ring war. Ob das Fahr­zeug nach dem Un­fall fach­ge­recht re­pa­riert wor­den ist, ist nicht von Be­deu­tung.
  3. Grund­sätz­lich schul­det auch ein – hier: hin­sicht­lich der Un­fall­frei­heit des Fahr­zeugs – arg­lis­tig ge­täusch­ter Kfz-Käu­fer dem Ver­käu­fer ei­ne Nut­zungs­ent­schä­di­gung für je­den seit der Über­ga­be mit dem Fahr­zeug ge­fah­re­nen Ki­lo­me­ter, wenn der Kauf­ver­trag we­gen der arg­lis­ti­gen Täu­schung be­rei­che­rungs­recht­lich rück­ab­ge­wi­ckelt wird (§ 812 I 1 Fall 1, § 818 I, II BGB).

LG Co­burg, Ur­teil vom 24.09.2020 – 15 O 68/19

Mehr le­sen »

Min­de­rung des Kauf­prei­ses bei ei­nem Ge­braucht­wa­gen mit nicht fach­ge­recht re­pa­rier­ten Un­fall­schä­den

  1. Zur Min­de­rung des Kauf­prei­ses für ei­nen Ge­braucht­wa­gen, der – ent­ge­gen ei­ner Be­schaf­fen­heits­ver­ein­ba­rung i. S. von § 434 I 1 BGB („un­fall­frei“) – meh­re­re nicht fach­ge­recht re­pa­rier­te Un­fall­schä­den auf­weist.
  2. Ob sich die An­ga­be ei­nes pri­va­ten Ge­braucht­wa­gen­ver­käu­fers, das Fahr­zeug sei un­fall­frei, nur auf sei­ne Be­sitz­zeit be­zieht, kann of­fen­blei­ben, wenn dem Ver­käu­fer be­kannt ist, dass das Fahr­zeug vor sei­ner Be­sitz­zeit ei­nen – über ei­nen blo­ßen Ba­ga­tell­scha­den hin­aus­ge­hen­den und des­halb dem Käu­fer zu of­fen­ba­ren­den – Un­fall­scha­den er­lit­ten hat, und er die­sen dem Käu­fer ver­schweigt. Dann näm­lich fällt dem Ver­käu­fer in­so­weit ei­ne arg­lis­ti­ge Täu­schung (§ 123 I Fall 1 BGB) zur Last, so­dass er sich ge­mäß § 444 Fall 1 BGB auf ei­nen mit dem Käu­fer ver­ein­bar­ten Ge­währ­leis­tungs­aus­schluss nicht be­ru­fen darf.

OLG Ko­blenz, Ur­teil vom 27.08.2020 – 2 U 2164/19

Mehr le­sen »

Of­fen­ba­rungs­pflicht be­züg­lich un­ge­wöhn­li­cher Fahr­zeug­his­to­rie: Vor­nut­zung ei­nes Ge­braucht­wa­gens in Du­bai

Der Ver­käu­fer ei­nes hoch­prei­si­gen Ge­braucht­wa­gens muss ei­nem (po­ten­zi­el­len) Käu­fer nach Treu und Glau­ben un­ter Be­rück­sich­ti­gung der Ver­kehrs­an­schau­ung un­ge­fragt of­fen­ba­ren, dass er selbst das – in Deutsch­land her­ge­stell­te – Fahr­zeug in Du­bai er­wor­ben und dort nicht un­er­heb­lich ge­nutzt hat. Denn in­so­weit ist die – äu­ßerst un­ge­wöhn­li­che – Fahr­zeug­his­to­rie schon des­halb ein be­son­ders wich­ti­ger Um­stand, der für die Wil­lens­bil­dung ei­nes (po­ten­zi­el­len) Käu­fers of­fen­sicht­lich von aus­schlag­ge­ben­der Be­deu­tung ist, weil sie sich auf den Wert des Fahr­zeugs aus­wirkt.

OLG Hamm, Ur­teil vom 17.08.2020 – 17 U 231/18
(vor­an­ge­hend: LG Bie­le­feld, Ur­teil vom 28.09.2018 – 8 O 10/17)

Mehr le­sen »

Ein­re­de der Ver­jäh­rung im VW-Ab­gas­skan­dal – Kfz-Her­stel­ler ist nicht Er­fül­lungs­ge­hil­fe des Ver­trags­händ­lers

  1. Der Her­stel­ler ei­nes – hier mit ei­ner un­zu­läs­si­gen Ab­schalt­ein­rich­tung aus­ge­stat­te­ten – Fahr­zeugs ist hin­sicht­lich der kauf­recht­li­chen Pflich­ten (§ 433 I BGB) ei­nes Ver­trags­händ­lers nicht des­sen Er­fül­lungs­ge­hil­fe (im An­schluss u. a. an Se­nat, Urt. v. 24.10.2018 – VI­II ZR 66/17, BGHZ 220, 134 Rn. 97). Dem Ver­trags­händ­ler kann des­halb ein mög­li­cher­wei­se arg­lis­ti­ges Ver­hal­ten des Her­stel­lers nicht un­ter An­wen­dung der Maß­stä­be des § 278 BGB zu­ge­rech­net wer­den.
  2. Ver­langt der Käu­fer ei­nes Fahr­zeugs, in dem ei­ne un­zu­läs­si­ge Ab­schalt­ein­rich­tung zum Ein­satz kommt und das des­halb man­gel­haft ist, Er­satz ei­nes Scha­dens, der le­dig­lich den auf der Man­gel­haf­tig­keit be­ru­hen­den Un­wert des Fahr­zeugs für das Nut­zungs- und Äqui­va­lenzin­ter­es­se des Käu­fers aus­drückt, ist für de­lik­ti­sche Scha­dens­er­satz­an­sprü­che kein Raum. Denn die de­lik­ti­schen Ver­kehrs­pflich­ten sind grund­sätz­lich nicht dar­auf ge­rich­tet, die Er­war­tung des Käu­fers zu schüt­zen, Wert und Nut­zungs­mög­lich­keit ei­ner man­gel­frei­en Sa­che zu er­hal­ten. Viel­mehr rich­tet sich der de­lik­ti­sche Scha­dens­er­satz­an­spruch grund­sätz­lich al­lein auf Er­satz des Er­hal­tungs­in­ter­es­ses und da­mit auf das ne­ga­ti­ve In­ter­es­se.
  3. Ein Kraft­fahr­zeug eig­net sich nur zur ge­wöhn­li­chen Ver­wen­dung i. S. von § 434 I 2 Nr. 2 BGB, wenn es ei­ne Be­schaf­fen­heit auf­weist, die we­der sei­ne (wei­te­re) Zu­las­sung zum Stra­ßen­ver­kehr hin­dert noch an­sons­ten sei­ne Ge­brauchs­fä­hig­keit auf­hebt oder be­ein­träch­tigt (vgl. Se­nat, Beschl. v. 08.01.2019 – VI­II ZR 225/17, NJW 2019, 1133 Rn. 5 m. w. Nachw.). Aus­ge­hend von die­sen Grund­sät­zen ist das – zu ei­nem mög­li­chen Ein­grei­fen der Be­hör­den füh­ren­de und da­mit die wei­te­re Zu­las­sung zum Stra­ßen­ver­kehr ge­fähr­den­de – Vor­han­den­sein ei­ner un­zu­läs­si­gen Ab­schalt­ein­rich­tung als Sach­man­gel (und nicht als Rechts­man­gel) ein­zu­stu­fen.

BGH, Be­schluss vom 09.06.2020 – VI­II ZR 315/19

Mehr le­sen »