Navigation

Probleme beim Autokauf?

Kategorien

Archiv

Header (Autohaus)

Tag: un­fall­frei

Rück­ab­wick­lung ei­nes Kauf­ver­trags über ei­nen Ge­braucht­wa­gen – „un­fall­frei“

  1. Er­klärt ein Ge­braucht­wa­gen­händ­ler oh­ne je­de Ein­schrän­kung, ein von ihm zum Kauf an­ge­bo­te­nes Fahr­zeug sei „un­fall­frei“, so ist da­mit nicht le­dig­lich ge­sagt, dass das Fahr­zeug in der Be­sitz­zeit des Händ­lers kei­nen Un­fall­scha­den er­lit­ten ha­be. Viel­mehr darf ein Käu­fer da­von aus­ge­hen, dass der Händ­ler das Fahr­zeug ge­wis­sen­haft auf Un­fall­schä­den un­ter­sucht hat und des­halb da­für ein­ste­hen will, dass es kei­ne un­fall­be­ding­ten Vor­schä­den auf­weist.
  2. Im Rah­men der Rück­ab­wick­lung ei­nes Kfz-Kauf­ver­tra­ges hat der Ver­käu­fer dem Käu­fer grund­sätz­lich die aus dem Net­to­kauf­preis tat­säch­lich ge­zo­ge­nen Nut­zun­gen her­aus­zu­ge­ben oder da­für Wert­er­satz zu leis­ten (§ 346 I, II 1 Nr. 1 BGB). Glei­ches gilt für Nut­zun­gen, die der Ver­käu­fer ent­ge­gen den Re­geln ei­ner ord­nungs­ge­mä­ßen Wirt­schaft nicht ge­zo­ge­nen hat, ob­wohl ihm das mög­lich ge­we­sen wä­re (§ 347 I BGB). In­so­weit kann mit Blick auf ei­ne se­kun­dä­re Dar­le­gungs­last des Ver­käu­fers da­von aus­zu­ge­hen sein, dass die­ser durch Nut­zung des Net­to­kauf­prei­ses Zin­sen in Hö­he von vier Pro­zent p. a. er­zielt hat oder hät­te er­zie­len kön­nen.

OLG Hamm, Ur­teil vom 30.05.2017 – 28 U 198/16

Mehr le­sen »

Rück­tritt von ei­nem Ge­braucht­wa­gen-Kauf­ver­trag we­gen feh­len­der Un­fall­frei­heit des Fahr­zeugs

  1. Heißt es in ei­nem Kauf­ver­trag über ei­nen Ge­braucht­wa­gen un­ein­ge­schränkt, das Fahr­zeug sei un­fall­frei, liegt ei­ne Be­schaf­fen­heits­ver­ein­ba­rung (§ 434 I 1 BGB) des In­halts vor, dass das Fahr­zeug kei­nen Un­fall er­lit­ten hat, bei dem es zu mehr als blo­ßen Ba­ga­tell­schä­den ge­kom­men ist.
  2. Neh­men die Ver­trags­par­tei­en in den Kauf­ver­trag über ei­nen Ge­braucht­wa­gen auf, dass das Fahr­zeug kei­ne Nachla­ckie­run­gen auf­wei­se, tref­fen sie da­mit ei­ne Be­schaf­fen­heits­ver­ein­ba­rung (§ 434 I 1 BGB) und schul­det der Ver­käu­fer die Lie­fe­rung ei­nes Fahr­zeugs, das noch die Ori­gi­nal­la­ckie­rung auf­weist.
  3. Ein pau­scha­ler Ge­währ­leis­tungs­aus­schluss gilt re­gel­mä­ßig nicht für ei­nen Man­gel, der dar­in be­steht, dass der Kauf­sa­che ei­ne ver­ein­bar­te Be­schaf­fen­heit fehlt (im An­schluss an BGH, Urt. v. 29.11.2006 – VI­II ZR 92/06, NJW 2007, 1346 Rn. 28 ff.; Urt. v. 19.12.2012 – VI­II ZR 117/12, NJW 2013, 1733 Rn. 15).
  4. Gro­be Fahr­läs­sig­keit i. S. des § 442 I 2 BGB setzt ei­nen ob­jek­tiv schwer­wie­gen­den und sub­jek­tiv nicht ent­schuld­ba­ren Ver­stoß des Käu­fers ge­gen die An­for­de­run­gen der im Ver­kehr er­for­der­li­chen Sorg­falt vor­aus. Dar­an fehlt es man­gels ei­ner ent­spre­chen­den Ob­lie­gen­heit grund­sätz­lich, wenn der Käu­fer ei­nes Ge­braucht­wa­gens das Fahr­zeug nicht gründ­lich auf (Un­fall-)Schä­den und Män­gel un­ter­sucht. Denn der Käu­fer darf sich im Re­gel­fall selbst dann, wenn er ge­werb­lich mit Kraft­fahr­zeu­gen han­delt, auf die An­ga­ben des Ver­käu­fers (z. B. zur Un­fall­frei­heit) ver­las­sen und sich auf ei­ne Sicht­prü­fung be­schrän­ken. Hat er da­nach oder auf­grund sons­ti­ger Er­kennt­nis­se kon­kre­te An­halts­punk­te da­für, dass die An­ga­ben des Ver­käu­fers un­zu­tref­fend sind, kann es al­ler­dings grob fahr­läs­sig sein, wenn der Käu­fer das Fahr­zeug nicht ge­nau­er un­ter­sucht.

OLG Hamm, Ur­teil vom 16.05.2017 – 28 U 101/16

Mehr le­sen »

Kein Sach­man­gel ei­nes Ge­braucht­wa­gens bei of­fen­bar­tem Un­fall­scha­den

Ein Ge­braucht­wa­gen ist nicht we­gen ei­nes Un­fall­scha­dens sach­man­gel­haft, wenn auf die­sen Un­fall­scha­den im auch vom Käu­fer un­ter­zeich­ne­ten schrift­li­chen Kauf­ver­trag aus­drück­lich hin­ge­wie­sen wird („fach­ge­recht be­ho­be­nen Front­scha­den“).

LG Ber­lin, Ur­teil vom 08.09.2016 – 33 O 405/14

Mehr le­sen »

Ab­wahl des UN-Kauf­rechts (CISG) bei ei­nem grenz­über­schrei­ten­den Kauf­ver­trag

  1. Die Par­tei­en ei­nes grenz­über­schrei­ten­den Kauf­ver­tra­ges kön­nen die An­wen­dung des UN-Kauf­rechts (CISG) nicht nur bei Ver­trags­schluss, son­dern auch noch nach­träg­lich – auch wäh­rend ei­nes Rechts­streits – aus­schlie­ßen. Ein Aus­schluss kommt ins­be­son­de­re in Be­tracht, wenn die Par­tei­en aus­drück­lich auf das na­tio­na­le Kauf- bzw. Ge­währ­leis­tungs­recht, al­so auf Vor­schrif­ten des BGB und des HGB, als an­wend­ba­res Recht Be­zug neh­men.
  2. Ein Ge­braucht­wa­gen, der ei­nen er­heb­li­chen Un­fall­scha­den er­lit­ten hat, ist man­gel­haft, so­fern der Ver­käu­fer dem Käu­fer den Un­fall­scha­den nicht of­fen­bart hat. Das gilt auch dann, wenn die Ver­trags­par­tei­en nicht i. S. des § 434 I 1 BGB ver­ein­bart ha­ben, dass der Käu­fer ein un­fall­frei­es Fahr­zeug er­hält.
  3. Dass die Par­tei­en ei­nes Ge­braucht­wa­gen­kauf­ver­tra­ges, an dem kein Ver­brau­cher be­tei­ligt ist, die Haf­tung des Ver­käu­fers für Sach­män­gel still­schwei­gend aus­ge­schlos­sen ha­ben, kann nicht al­lein des­halb an­ge­nom­men wer­den, weil die Haf­tung des Ver­käu­fers für Sach­män­gel im un­ter­neh­me­ri­schen Ge­schäfts­ver­kehr häu­fig ver­trag­lich be­grenzt oder aus­ge­schlos­sen wird.

OLG Ko­blenz, Ur­teil vom 20.01.2016 – 5 U 781/15

Mehr le­sen »

Wis­sens­er­klä­rung zur Un­fall­frei­heit ei­nes Ge­braucht­wa­gens – „so­weit be­kannt“

  1. Heißt es in ei­nem Ge­braucht­wa­gen­kauf­ver­trag, das Fahr­zeug ha­be – so­weit dem Ver­käu­fer be­kannt – in der sei­ner Be­sitz­zeit vor­ge­la­ger­ten Zeit kei­nen Un­fall­scha­den er­lit­ten, liegt kei­ne po­si­ti­ve Be­schaf­fen­heits­ver­ein­ba­rung (§ 434 I 1 BGB) des In­halts vor, dass das Fahr­zeug un­fall­frei ist. Ei­ne ne­ga­ti­ve Be­schaf­fen­heits­ver­ein­ba­rung des In­halts, dass das ver­kauf­te Fahr­zeug mög­li­cher­wei­se nicht un­fall­frei ist, liegt eben­falls nicht vor. Viel­mehr ha­ben die Par­tei­en schlicht of­fen­ge­las­sen, ob das Fahr­zeug vor der Be­sitz­zeit des Ver­käu­fers ei­nen Un­fall­scha­den er­lit­ten hat.
  2. Ein Ge­braucht­wa­gen­käu­fer han­delt nicht des­halb grob fahr­läs­sig i. S. des § 442 I 2 BGB, weil er das Fahr­zeug vor Ab­schluss des Kauf­ver­trags nicht be­gut­ach­ten lässt, ob­wohl er weiß, dass es ei­nen Un­fall er­lit­ten hat, des­sen Schwe­re ihm un­be­kannt ist (im An­schluss an OLG Ko­blenz, Beschl. v. 27.02.2015 – 3 U 993/14, MDR 2015, 886).
  3. Der für ei­ne arg­lis­ti­ge Täu­schung (min­des­tens) er­for­der­li­che Even­tual­vor­satz ist nicht schon dann ge­ge­ben, wenn sich dem Ver­käu­fer das Vor­lie­gen von Tat­sa­chen, die ei­nen Man­gel der Kauf­sa­che be­grün­den, hät­te auf­drän­gen müs­sen. Denn lie­ße man das aus­rei­chen, wür­de die Arg­list vom Vor­satz ab­ge­kop­pelt und der Sa­che nach durch leicht­fer­ti­ge oder grob fahr­läs­si­ge Un­kennt­nis er­setzt. Leicht­fer­ti­ge oder grob fahr­läs­si­ge Un­kennt­nis ge­nügt in­des nicht, um das Tat­be­stands­merk­mal der Arg­list zu er­fül­len.

OLG Saar­brü­cken, Ur­teil vom 21.10.2015 – 2 U 63/14

Mehr le­sen »

Er­heb­li­cher Un­fall­scha­den ei­nes Ge­braucht­wa­gens als Sach­man­gel

  1. Der Käu­fer ei­nes Ge­braucht­wa­gens kann grund­sätz­lich – wenn kei­ne be­son­de­ren Um­stän­de vor­lie­gen – i. S. von § 434 I 2 Nr. 2 BGB er­war­ten, dass das Fahr­zeug kei­nen Un­fall er­lit­ten hat, bei dem es zu mehr als „Ba­ga­tell­schä­den“ ge­kom­men ist (im An­schluss an BGH, Urt. v. 10.10.2007 – VI­II ZR 330/06, NJW 2008, 53 Rn. 20).
  2. „Ba­ga­tell­schä­den“ sind bei Per­so­nen­kraft­wa­gen nur ganz ge­ring­fü­gi­ge, äu­ße­re (Lack-)Schä­den, nicht da­ge­gen an­de­re (Blech-)Schä­den, auch wenn sie kei­ne wei­ter­ge­hen­den Fol­gen hat­ten und der Re­pa­ra­tur­auf­wand nur ge­ring war (im An­schluss an BGH, Urt. v. 10.10.2007 – VI­II ZR 330/06, NJW 2008, 53 Rn. 20).

AG Pri­ma­sens, Ur­teil vom 18.05.2015 – 5 C 344/14

Mehr le­sen »

Ab­kür­zung der ge­setz­li­chen Ver­jäh­rungs­frist in Ge­braucht­wa­gen-AGB

  1. Durch die Klau­seln VI Nr. 1 und Nr. 5 und VII Nr. 5 in den vom Zen­tral­ver­band Deut­sches Kraft­fahr­zeug­ge­wer­be e. V. emp­foh­le­nen Ge­braucht­wa­gen-Ver­kaufs­be­din­gun­gen kann die ge­setz­li­che Ver­jäh­rungs­frist für die An­sprü­che des Käu­fers we­gen ei­nes Sach­man­gels auch ge­gen­über ei­nem Ver­brau­cher wirk­sam von zwei Jah­ren (§ 438 I Nr. 3 BGB) auf ein Jahr ab­ge­kürzt wer­den.
  2. Er­klärt ein Ge­braucht­wa­gen­händ­ler, ein zum Ver­kauf ste­hen­des Fahr­zeug sei „lt. Vor­be­sit­zer“ un­fall­frei, ist dies ei­ne rei­ne Wis­sens­er­klä­rung, die we­der zu ei­ner Be­schaf­fen­heits­ver­ein­ba­rung noch zu ei­ner Be­schaf­fen­heits­ga­ran­tie führt (im An­schluss an BGH, Urt. v. 12.03.2008 – VI­II ZR 253/05).

LG Lü­beck, Ur­teil vom 16.02.2015 – 6 O 163/14

Mehr le­sen »

Man­geln­de Un­fall­frei­heit ei­nes Ge­braucht­wa­gens we­gen Van­da­lis­mus­scha­den

Ein Fahr­zeug ist nicht mehr un­fall­frei, wenn es durch Van­da­lis­mus be­schä­digt wur­de und ihm da­bei groß­flä­chi­ge, tief ins Blech ge­hen­de Krat­zer zu­ge­fügt wur­den.

LG Bo­chum, Ur­teil vom 06.02.2015 – 2 O 209/14

Mehr le­sen »

Arg­list bei fal­schen An­ga­ben in ei­nem In­ter­net­in­se­rat – „un­fall­frei“

  1. Arg­list setzt kein ziel­ge­rich­te­tes oder ver­werf­li­ches Ver­hal­ten vor­aus. Viel­mehr ge­nügt, wenn der Ver­käu­fer ins Blaue hin­ein An­ga­ben ge­gen­über dem Käu­fer macht, die sich spä­ter als falsch her­aus­stel­len. Des­halb muss sich ein Kfz-Ver­käu­fer den Vor­wurf der Arg­list ge­fal­len las­sen, wenn er ei­nen Ge­braucht­wa­gen, der tat­säch­lich er­heb­lich be­schä­digt ist, in ei­nem In­ter­net­in­se­rat oh­ne ge­naue Prü­fung als „un­fall­frei“ be­wirbt.
  2. Will der Ver­käu­fer ei­ne im Vor­feld des Ver­trags­schlus­ses (hier: in ei­nem In­ter­net­in­se­rat) ab­ge­ge­be­ne Er­klä­rung kor­ri­gie­ren, muss er sich an der Fehl­vor­stel­lung ori­en­tie­ren, die sei­ne Er­klä­rung beim Käu­fer her­vor­ge­ru­fen hat. Dem ge­nügt ein Ver­käu­fer, der ei­nen Ge­braucht­wa­gen als „un­fall­frei“  an­ge­prie­sen hat, nicht, wenn er le­dig­lich mit­teilt, die „Sei­ten­wand hin­ten“ sei nachla­ckiert wor­den. Denn ein Käu­fer wird da­von aus­ge­hen, dass nur Ba­ga­tell­schä­den über­la­ckiert wor­den sind.
  3. Die zu er­war­ten­de Ge­samt­lauf­leis­tung ei­nes 1996 erst­zu­ge­las­se­nen Opel Ti­gra be­trägt 200.000 Ki­lo­me­ter.

LG Hei­del­berg, Ur­teil vom 28.01.2015 – 1 S 22/13

Mehr le­sen »

Ab­wei­chung zwi­schen an­ge­zeig­tem Ki­lo­me­ter­stand und tat­säch­li­cher Lauf­leis­tung als Sach­man­gel – „scheck­heft­ge­pflegt“

  1. Grund­sätz­lich darf der Käu­fer ei­nes Ge­braucht­wa­gens er­war­ten, dass das Fahr­zeug kei­nen Un­fall er­lit­ten hat, bei dem es zu mehr als „Ba­ga­tell­schä­den“ ge­kom­men ist. „Ba­ga­tell­schä­den“ sind grund­sätz­lich nur ganz ge­ring­fü­gi­ge, äu­ße­re (Lack-)Schä­den, nicht aber sons­ti­ge (Blech-)Schä­den, auch wenn sie kei­ne wei­ter­ge­hen­den Fol­gen hat­ten und der Re­pa­ra­tur­auf­wand nur ge­ring war. Ob das Fahr­zeug nach dem Un­fall fach­ge­recht re­pa­riert wor­den ist, ist nicht von Be­deu­tung. Al­lein die Tat­sa­che, dass das Fahr­zeug bei ei­nem Un­fall mehr als ei­nen „Ba­ga­tell­scha­den“ er­lit­ten hat, stellt ei­nen Sach­man­gel i. S. des § 434 I 2 Nr. 2 BGB dar.
  2. Es ge­hört zur üb­li­chen und vom Käu­fer zu er­war­ten­den Be­schaf­fen­heit ei­nes Ge­braucht­wa­gens, dass die tat­säch­li­che Lauf­leis­tung des Fahr­zeugs nicht er­heb­lich hö­her ist als der an­ge­zeig­te Ki­lo­me­ter­stand. Ei­ne Ab­wei­chung von mehr als 8.500 km, die be­zo­gen auf den Kauf­preis ei­ne Wert­min­de­rung des Fahr­zeugs von 1.200–1.350 € zur Fol­ge hat, ist er­heb­lich und stellt ei­nen Sach­man­gel i. S. des § 434 I 2 Nr. 2 BGB dar.
  3. Der Käu­fer ei­nes als „scheck­heft­ge­pflegt“ an­ge­prie­se­nen Ge­braucht­wa­gens darf er­war­ten, dass das Fahr­zeug in ei­ner au­to­ri­sier­ten Fach­werk­statt den vom Fahr­zeug­her­stel­ler vor­ge­se­he­nen In­spek­tio­nen un­ter­zo­gen wor­den ist und die­se im Ser­vice­heft („Scheck­heft“) do­ku­men­tiert wor­den sind. Es ge­nügt al­ler­dings, wenn die In­spek­ti­ons­ter­mi­ne im We­sent­li­chen ein­ge­hal­ten wor­den sind; ei­ne lü­cken­lo­se Ket­te von In­spek­tio­nen ist für ein „scheck­heft­ge­pfleg­tes“ Fahr­zeug eben­so we­nig er­for­der­lich wie die Ab­we­sen­heit von tech­ni­schen Män­geln.

LG Bie­le­feld, Ur­teil vom 23.12.2014 – 6 O 353/13

Mehr le­sen »