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Tag: Lea­sing

Au­ßer­or­dent­li­che Kün­di­gung ei­nes Lea­sing­ver­tra­ges we­gen Ver­trau­ens­ver­lusts – VW-Ab­gas­skan­dal

  1. Der Be­sit­zer ei­nes aus dem VW-Kon­zern stam­men­den Lea­sing­fahr­zeugs (hier: ei­nes Por­sche Ca­yenne GTS) legt we­der ei­nen Man­gel noch auch nur ei­nen kon­kre­ten Man­gel­ver­dacht hin­rei­chend sub­stan­zi­iert dar, wenn er al­lein ge­stützt auf Pres­se­be­rich­te gel­tend macht, er müs­se an­neh­men, dass auch sein Fahr­zeug von für den VW-Ab­gas­skan­dal ty­pi­schen Ma­ni­pu­la­tio­nen be­trof­fen sei.
  2. Zwar kann ein Lea­sing­neh­mer zur au­ßer­or­dent­li­chen Kün­di­gung des Lea­sing­ver­tra­ges be­rech­tigt sein, wenn sein Ver­trags­part­ner – der Lea­sing­ge­ber – durch sein Ver­hal­ten das für ein Dau­er­schuld­ver­hält­nis er­for­der­li­che Ver­trau­ens­ver­hält­nis zer­stört hat. Al­lein der Um­stand, dass der Lea­sing­ge­ber zum Volks­wa­gen-Kon­zern ge­hört und es bei an­de­ren Ge­sell­schaf­ten die­ses Kon­zerns zu Un­re­gel­mä­ßig­kei­ten ge­kom­men ist („VW-Ab­gas­skan­dal“), recht­fer­tigt aber nicht die An­nah­me, der Lea­sing­neh­mer ha­be be­rech­tig­ter­wei­se das Ver­trau­en in den Lea­sing­ge­ber als sei­nen Ver­trags­part­ner ver­lo­ren.
  3. Dass die Volks­wa­gen AG und die Dr. Ing. h.c. F. Por­sche AG in ei­nem Kon­zern ver­bun­den sind, reicht nicht aus, um der Dr. Ing. h.c. F. Por­sche AG das Wis­sen der Volks­wa­gen AG zu­zu­rech­nen.

OLG Stutt­gart, Ur­teil vom 25.04.2017 – 6 U 146/16

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Leis­tungs­ort für die Pflicht des Lea­sing­neh­mers zur Rück­ga­be des Lea­sing­ge­gen­stands bei Ver­trags­en­de

  1. Der Leis­tungs­ort für die § 546 I BGB zu ent­neh­men­de Pflicht des Lea­sing­neh­mers, den Lea­sing­ge­gen­stand bei Ver­trags­en­de zu­rück­zu­ge­ben, folgt nicht schon – im Sin­ne ei­ner Bring­schuld – aus die­ser Be­stim­mung, son­dern rich­tet sich bei Feh­len ei­ner (wirk­sa­men) ver­trag­li­chen Fest­le­gung nach der Aus­le­gungs­re­gel des § 269 I, II BGB. Hier­aus er­gibt sich je­doch kein von ei­nem kon­kre­ten Leis­tungs­ort ab­ge­lös­tes Recht des Lea­sing­ge­bers, bei Ver­trags­en­de den Rück­ga­be­ort und die Rück­ga­be­mo­da­li­tä­ten ein­sei­tig zu be­stim­men.
  2. In All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen darf sich de­ren Ver­wen­der ein ein­sei­ti­ges Leis­tungs­be­stim­mungs­recht grund­sätz­lich nur vor­be­hal­ten, wenn da­für ein be­rech­tig­tes In­ter­es­se be­steht. Das setzt vor­aus, dass ge­wich­ti­ge (Sach-)Grün­de dies recht­fer­ti­gen, dass die Vor­aus­set­zun­gen und der Um­fang des Leis­tungs­be­stim­mungs­rechts tat­be­stand­lich hin­rei­chend kon­kre­ti­siert sind und dass die be­rech­tig­ten Be­lan­ge des an­de­ren Teils aus­rei­chend ge­wahrt wer­den (Fort­füh­rung von Se­nat, Urt. v. 20.07.2005 – VI­II ZR 121/04, BGHZ 164, 11 [26 f.] m. w. Nachw.). Die­sen aus § 307 I 1 BGB ab­zu­lei­ten­den An­for­de­run­gen wird die in for­mu­lar­mä­ßi­gen Lea­sing­be­din­gun­gen ent­hal­te­ne Rück­ga­be­klau­sel

    „Nach Be­en­di­gung des Lea­sing­ver­tra­ges hat der Lea­sing­neh­mer auf ei­ge­ne Kos­ten und Ge­fahr das Lea­sing­ob­jekt ent­we­der an ei­ne vom Lea­sing­ge­ber zu be­nen­nen­de An­schrift in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, an­de­ren­falls an den Sitz des Lea­sing­ge­bers zu lie­fern oder auf Wei­sung des Lea­sing­ge­bers kos­ten­pflich­tig zu ent­sor­gen. …“

    nicht ge­recht.

BGH, Ur­teil vom 18.01.2017 – VI­II ZR 263/15

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Über­füh­rungs- und Zu­las­sungs­kos­ten bei ei­nem Kfz-Lea­sing­ver­trag

  1. Der ge­setz­li­che Pro­vi­si­ons­an­spruch nach § 354 I HGB setzt ei­ne Ver­ein­ba­rung der Par­tei­en über ei­ne Ver­gü­tung der er­brach­ten Leis­tun­gen nicht vor­aus. Die Vor­schrift greift im Ge­gen­teil ge­ra­de schon dann ein, wenn es an ei­ner (wirk­sa­men) ver­trag­li­chen Ver­ein­ba­rung über die für ei­ne zu er­brin­gen­de oder er­brach­te Leis­tung zu zah­len­de Ver­gü­tung fehlt. Für die Aus­lö­sung ei­nes Pro­vi­si­ons­an­spruchs kann es des­halb schon ge­nü­gen, dass je­mand die ihm er­kenn­bar von ei­nem Kauf­mann ge­leis­te­ten Diens­te in An­spruch nimmt, ob­wohl er weiß oder sich nach den Um­stän­den sa­gen muss, dass sol­che Diens­te auch oh­ne aus­drück­li­che, ei­ne Ver­gü­tungs­pflicht und/oder de­ren Hö­he klar­stel­len­de ver­trag­li­che Grund­la­ge nur ge­gen ent­spre­chen­de Ver­gü­tung er­bracht wer­den (Fort­füh­rung von BGH, Urt. v. 07.07.2005 – III ZR 397/04, BGHZ 163, 332, 338; Urt. v. 28.01.1993 – I ZR 292/90, WM 1993, 1261; Urt. v. 19.11.1962 – VI­II ZR 229/61, WM 1963, 165).
  2. Zu den von § 354 I HGB er­fass­ten Ge­schäfts­be­sor­gun­gen oder Dienst­leis­tun­gen rech­nen bei der in­so­weit ge­bo­te­nen wei­ten Aus­le­gung je­de selbst­stän­di­ge Tä­tig­keit wirt­schaft­li­cher Art zur Wahr­neh­mung frem­der Ver­mö­gens­in­ter­es­sen so­wie al­le sons­ti­gen, für den an­de­ren Teil ob­jek­tiv nütz­li­chen Tä­tig­kei­ten tat­säch­li­cher oder recht­li­cher Art. Dem­entspre­chend ist un­ter der in § 354 I HGB an­ge­spro­che­nen Pro­vi­si­on je­de Ver­gü­tung zu fas­sen, die ein Kauf­mann für ei­ne in die­ser Vor­schrift an­ge­spro­che­ne Ge­schäfts­be­sor­gung oder Dienst­leis­tung üb­li­cher­wei­se be­an­spru­chen kann.
  3. Die in ei­nem Kfz-Lea­sing­ver­trag for­mu­lar­mä­ßig ent­hal­te­ne Klau­sel „Über­füh­rungs- und Zu­las­sungs­kos­ten be­rech­net der aus­lie­fern­de Be­trieb se­pa­rat.“ ist nicht über­ra­schend i. S. von § 305c I BGB und hält auch ei­ner In­halts­kon­trol­le ge­mäß § 307 I 1 BGB stand.

BGH, Ur­teil vom 23.11.2016 – VI­II ZR 269/15
(vor­an­ge­hend: LG Heil­bronn, Ur­teil vom 29.10.2015 – 6 S 18/15)

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Über­füh­rungs- und Zu­las­sungs­kos­ten bei ei­nem Kfz-Lea­sing­ver­trag

Ein Lea­sing­neh­mer ist ge­gen­über ei­nem Kfz-Ver­käu­fer – dem das Fahr­zeug aus­lie­fern­den Be­trieb – nicht schon des­halb zur Zah­lung von Über­füh­rungs- und Zu­las­sungs­kos­ten ver­pflich­tet, weil es in dem zwi­schen dem Ver­käu­fer und dem Lea­sing­ge­ber ge­schlos­se­nen, für ei­ne Viel­zahl von Fäl­len vor­for­mu­lier­ten Lea­sing­ver­trag heißt „Über­füh­rungs- und Zu­las­sungs­kos­ten be­rech­net der aus­lie­fern­de Be­trieb se­pa­rat“.

LG Heil­bronn, Ur­teil vom 29.10.2015 – 6 S 18/15
(nach­fol­gend: BGH, Ur­teil vom 23.11.2016 – VI­II ZR 269/15)

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Zur Wirk­sam­keit ei­ner Rest­wert­ga­ran­tie in ei­nem Ver­brau­cher-Lea­sing­ver­trag

  1. Die in ein An­trags­for­mu­lar auf Ab­schluss ei­nes Ver­brau­cher­lea­sing­ver­trags über ein Kraft­fahr­zeug vom Lea­sing­ge­ber deut­lich sicht­bar ein­ge­setz­te For­mu­lar­klau­sel

    „Nach Zah­lung sämt­li­cher Lea­sing-Ra­ten und ei­ner even­tu­el­len Son­der­zah­lung ver­bleibt zum Ver­trags­en­de ein Be­trag von EUR [kon­kre­ter Rest­wert­be­trag] (ein­schl. USt.), der durch die Fahr­zeug­ver­wer­tung zu til­gen ist (Rest­wert). Reicht da­zu der vom Lea­sing-Ge­ber beim Kfz-Han­del tat­säch­lich er­ziel­te Ge­braucht­wa­gen­er­lös nicht aus, ga­ran­tiert der Lea­sing-Neh­mer dem Lea­sing-Ge­ber den Aus­gleich des Dif­fe­renz­be­tra­ges (ein­schl. USt.). Ein Mehr­er­lös wird dem Lea­sing-Neh­mer zu 75 % (ein­schl. USt.) er­stat­tet. 25 % (ein­schl. USt.) wer­den auf die Lea­sing-Ra­ten ei­nes bis zu 3 Mo­na­ten nach Ver­trags­en­de neu zu­ge­las­se­nen Fahr­zeugs an­ge­rech­net. Bei Um­satz­steu­er­än­de­run­gen er­folgt ei­ne ent­spre­chen­de An­pas­sung des Ge­braucht­wa­gen­wer­tes. Die Kal­ku­la­ti­on er­folg­te auf Ba­sis ei­ner jähr­li­chen Fahr­leis­tung von 15.000 km. Die Ge­braucht­wa­gen­ab­rech­nung er­folgt un­ab­hän­gig von den ge­fah­re­nen Ki­lo­me­tern …“

    ist we­der über­ra­schend i. S. von § 305c I BGB, noch ver­letzt sie das Trans­pa­renz­ge­bot des § 307 I 2 BGB.

  2. Bei dem vom Lea­sing­ge­ber in die Klau­sel ein­ge­setz­ten Rest­wert han­delt es sich um ei­nen lea­sing­ty­pisch auf Kal­ku­la­ti­on be­ru­hen­den Ver­rech­nungs­pos­ten, von dem ein Lea­sing­neh­mer grund­sätz­lich nicht er­war­ten kann, dass er dem vor­aus­sicht­li­chen Zeit­wert des Fahr­zeugs bei Ver­trags­ab­lauf ent­spricht.
  3. Ein der­art ver­ein­bar­ter Rest­wert ent­hält ei­ne lea­sing­ty­pi­sche Preis­ab­re­de über die ver­trag­li­che Ge­gen­leis­tung (Haupt­leis­tung) des Lea­sing­neh­mers für die Fahr­zeug­über­las­sung und ist des­halb ge­mäß § 307 III BGB ei­ner über die Ein­hal­tung des Trans­pa­renz­ge­bo­tes hin­aus­ge­hen­den AGB-recht­li­chen In­halts­kon­trol­le ent­zo­gen.
  4. Ein vom Lea­sing­neh­mer nach Ver­trags­ab­lauf zu zah­len­der Rest­wert­aus­gleich ist um­satz­steu­er­pflich­tig.

BGH, Ur­teil vom 28.05.2014 – VI­II ZR 179/13

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Er­mäch­ti­gung des Lea­sing­neh­mers zur Gel­tend­ma­chung von Män­gel­rech­ten

Zum Er­lö­schen der ei­nem Lea­sing­neh­mer im Rah­men ei­ner lea­sing­ty­pi­schen Ab­tre­tungs­kon­struk­ti­on er­teil­ten Er­mäch­ti­gung, An­sprü­che aus ei­ner Rück­ab­wick­lung des Be­schaf­fungs­ver­tra­ges im ei­ge­nen Na­men auf Zah­lung an den Lea­sing­ge­ber gel­tend zu ma­chen, wenn der Lea­sing­ver­trag vor­zei­tig be­en­det bzw. die Ab­tre­tung der For­de­run­gen des Lea­sing­ge­bers an ei­nen Drit­ten of­fen­ge­legt wird.

BGH, Be­schluss vom 11.03.2014 – VI­II ZR 31/13

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Kein Ein­wen­dungs­durch­griff beim leasingvertrag­lichen Ein­tritts­mo­dell

Auf das so­ge­nann­te Ein­tritts­mo­dell, bei dem ein Ver­brau­cher zu­nächst ei­nen Kauf­ver­trag über die spä­te­re Lea­sing­s­a­che und zur Fi­nan­zie­rung ei­nen Lea­sing­ver­trag ab­schließt, sind die Vor­schrif­ten über ver­bun­de­ne Ver­trä­ge (§§ 358, 359 BGB a.F.) we­der un­mit­tel­bar noch ent­spre­chend an­wend­bar.

BGH, Ur­teil vom 22.01.2014 – VI­II ZR 178/13

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Min­der­wert­aus­gleich beim Lea­sing­ver­trag mit Ki­lo­me­ter­ab­rech­nung – Be­mes­sung

Bei ei­nem Lea­sing­ver­trag mit Ki­lo­me­ter­ab­rech­nung sind für die Be­mes­sung des män­gel- oder be­schä­di­gungs­be­ding­ten Min­der­wert­aus­gleichs we­der der vom Lea­sing­ge­ber vor­ab in­tern kal­ku­lier­te Rest­wert noch der nach Ver­trags­ab­lauf er­ziel­te Ver­wer­tungs­er­lös von Be­deu­tung (im An­schluss an Se­nat, Urt. v. 14.11.2012 – VI­II ZR 22/12, DB 2012, 2865 Rn. 24; Urt. v. 14.07.2004 – VI­II ZR 367/03, NJW 2004, 2823; Auf­ga­be von Se­nat, Urt. v. 22.01.1986 – VI­II ZR 318/84, BGHZ 97, 65 ff.).

BGH, Ur­teil vom 24.04.2013 – VI­II ZR 265/12

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Be­rech­nung der Nut­zungs­ent­schä­di­gung bei Rück­ab­wick­lung ei­nes Lea­sing­ver­trags – Mehr­wert­steu­er

  1. Die Nut­zungs­ent­schä­di­gung, die ei­nem Lea­sing­ge­ber bei der Rück­ab­wick­lung ei­nes Lea­sing­ver­trags über ei­nen Neu­wa­gen zu­steht, ist – wie die bei der Rück­ab­wick­lung ei­nes Kauf­ver­trags über ei­nen Neu­wa­gen zu zah­len­de Nut­zungs­ent­schä­di­gung (§§ 346 I, II 1 Nr. 1 BGB) – auf der Grund­la­ge des ver­ein­bar­ten Brut­to­kauf­prei­ses wie folgt zu be­rech­nen:

    \text{Gebrauchsvorteil} = {\frac{\text{Bruttokaufpreis}\times\text{zurückgelegte Fahrstrecke}}{\text{voraussichtliche Gesamtlaufeistung}}}.

  2. Die so er­mit­tel­te Nut­zungs­ent­schä­di­gung ist nicht um die Mehr­wert­steu­er zu er­hö­hen (be­stä­tigt durch BGH, Urt. v. 09.04.2014 – VI­II ZR 215/13, NJW 2014, 2435 Rn. 16 f.; s. be­reits BGH, Urt. v. 26.06.1991 – VI­II ZR 198/90, BGHZ 115, 47, 52).

LG Mar­burg, Ur­teil vom 28.01.2013 – 1 O 65/12

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Kei­ne Haf­tung des Lea­sing­ge­bers für An­prei­sung ei­nes „Wer­be­ver­trags“ durch Lie­fe­ran­ten

  1. Zur Fra­ge ei­ner Zu­rech­nung des Ver­hal­tens ei­nes vom Lea­sing­ge­ber mit der Vor­be­rei­tung des Lea­sing­ver­trags be­trau­ten Lie­fe­ran­ten, der dem Lea­sing­neh­mer un­ter Hin­weis auf ei­ne an­geb­li­che „Kos­ten­neu­tra­li­tät“ des Ge­samt­ge­schäfts oh­ne Wis­sen des Lea­sing­ge­bers den Ab­schluss ei­nes „Wer­be­ver­trags“ an­rät (im An­schluss an BGH, Urt. v. 20.10.2004 – VI­II ZR 36/03, NJW 2005, 365; Urt. v. 01.06.2005 – VI­II ZR 234/04, NJW-RR 2005, 1421).
  2. Zur Fra­ge des Vor­lie­gens ei­nes ein­heit­li­chen Rechts­ge­schäfts, wenn der Lea­sing­neh­mer ne­ben dem Lea­sing­ver­trag ei­nen „Wer­be­ver­trag“ mit ei­nem Drit­ten ab­schließt, der ei­ne Er­stat­tung der Lea­sing­ra­ten ge­gen Emp­feh­lung von Neu­kun­den vor­sieht (im An­schluss an BGH, Urt. v. 08.07.2009 – VI­II ZR 327/08, NJW 2009, 3295).

BGH, Ur­teil vom 30.03.2011 – VI­II ZR 94/10

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