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Ar­chiv: 2022

Wert­er­satz nach Wi­der­ruf ei­nes Ver­brau­cher­dar­le­hens­ver­trags zur Fi­nan­zie­rung ei­nes Kfz-Kauf­prei­ses

Bei ei­nem mit ei­nem im sta­tio­nä­ren Han­del ge­schlos­se­nen Fahr­zeug­kauf­ver­trag ver­bun­de­nen und vom Dar­le­hens­neh­mer wi­der­ru­fe­nen All­ge­mein-Ver­brau­cher­dar­le­hens­ver­trag ist für die Be­rech­nung des Wert­er­satz­an­spruchs nach § 357 VII BGB in der bis zum 27.05.2022 gel­ten­den Fas­sung (nun­mehr: § 357a I BGB) bei Über­ga­be des Fahr­zeugs an den Ver­brau­cher der Händ­ler­ver­kaufs­preis ein­schließ­lich Händ­ler­mar­ge und Um­satz­steu­er und bei Rück­ge­währ des Fahr­zeugs an den Dar­le­hens­ge­ber oder den Händ­ler der Händ­ler­ein­kaufs­preis zu­grun­de zu le­gen.

BGH, Ur­teil vom 25.10.2022 – XI ZR 44/22

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(Kein) Ab­han­den­kom­men ei­nes für ei­ne Pro­be­fahrt über­las­se­nen Kfz

  1. Ein Kraft­fahr­zeug kommt dem Ei­gen­tü­mer nicht i. S. von § 935 I 1 BGB ab­han­den, wenn er es ei­nem ver­meint­li­chen Kauf­in­ter­es­sen­ten für ei­ne ein­stün­di­ge un­be­glei­te­te Pro­be­fahrt auf öf­fent­li­chen Stra­ßen über­lässt und das Fahr­zeug nicht durch ei­ner Be­glei­tung ver­gleich­ba­re tech­ni­sche Vor­keh­run­gen ge­si­chert ist (im An­schluss an BGH, Urt. v. 18.09.2020 – V ZR 8/19, ju­ris Rn. 10).
  2. Die durch die Im­ple­men­tie­rung von SIM-Kar­ten er­öff­ne­te Mög­lich­keit, das Fahr­zeug zu or­ten, ist je­den­falls dann kei­ne ei­ner Be­glei­tung ver­gleich­ba­re tech­ni­sche Vor­rich­tung zur Si­che­rung des Fahr­zeugs, wenn nicht der Fahr­zeug­ei­gen­tü­mer selbst das Fahr­zeug or­ten kann, son­dern dies nur der Po­li­zei im Zu­sam­men­wir­ken mit dem Fahr­zeug­her­stel­ler mög­lich ist.
  3. Die Dar­le­gungs- und Be­weis­last da­für, dass der Er­wer­ber ei­nes Kraft­fahr­zeugs nicht in gu­tem Glau­ben (§ 935 II BGB) war, trifft den­je­ni­gen, der sich dar­auf be­ruft. Al­ler­dings hat der Er­wer­ber re­gel­mä­ßig ei­ne so­ge­nann­te se­kun­dä­re Dar­le­gungs­last hin­sicht­lich der Vor­la­ge und Prü­fung der Zu­las­sungs­be­schei­ni­gung Teil II (Fahr­zeug­brief): Er muss vor­tra­gen, wann, wo und durch wen ihm die Zu­las­sungs­be­schei­ni­gung Teil II vor­ge­legt wur­de und dass er sie über­prüft hat. Es ist dann Sa­che des Geg­ners zu be­wei­sen, dass die­se An­ga­ben nicht zu­tref­fen.

OLG Cel­le, Ur­teil vom 12.10.2022 – 7 U 974/21

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Ver­let­zung des An­spruchs auf recht­li­ches Ge­hör im VW-Ab­gas­skan­dal – Au­di A6

Zur Ver­let­zung des An­spruchs der Par­tei auf recht­li­ches Ge­hör ge­mäß Art. 103 I GG im Zu­sam­men­hang mit Vor­trag über die Ent­behr­lich­keit der Frist­set­zung zur Nach­er­fül­lung (hier: gänz­lich un­be­rück­sich­tigt ge­blie­be­ner Vor­trag des Käu­fers zu ei­ner wei­te­ren im Fahr­zeug ver­bau­ten un­zu­läs­si­gen Ab­schalt­ein­rich­tung in Ge­stalt ei­nes „Ther­mo­fens­ters“ und zu ei­nem un­ab­hän­gig von ei­ner Nach­bes­se­rung dem Fahr­zeug an­haf­ten­den mer­kan­ti­len Min­der­wert we­gen Be­trof­fen­heit vom so­ge­nann­ten Ab­gas­skan­dal).

BGH, Be­schluss vom 05.10.2022 – VI­II ZR 88/21

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Zur sub­stan­zi­ier­ten Dar­le­gung ei­nes Man­gels bei be­haup­te­ten „Phan­tom­brem­sun­gen“ ei­nes Tes­la Mo­del 3

  1. Macht der Käu­fer ei­nes Tes­la Mo­del 3 gel­tend, das Fahr­zeug sei ge­mäß § 434 I 2 Nr. 2 BGB man­gel­haft, weil es zu „Phan­tom­brem­sun­gen“ kom­me, die ih­re Ur­sa­che in den Be­son­der­hei­ten des GPS-un­ter­stütz­ten Ab­stands­ge­schwin­dig­keits­reg­lers hät­ten, dann kön­nen als Ver­gleichs­maß­stab nicht Fahr­zeu­ge an­de­rer Her­stel­ler her­an­ge­zo­gen wer­den, die mit Ab­stands­ge­schwin­dig­keits­reg­lern oh­ne GPS-Un­ter­stüt­zung aus­ge­stat­tet sind. Ob das Fahr­zeug „ei­ne Be­schaf­fen­heit auf­weist, die bei Sa­chen der glei­chen Art üb­lich ist und die der Käu­fer nach der Art der Sa­che er­war­ten kann“, kann viel­mehr nur mit Blick auf Fahr­zeu­ge be­ur­teilt wer­den, die eben­falls mit ei­nem GPS-un­ter­stütz­ten Ab­stands­ge­schwin­dig­keits­reg­ler aus­ge­stat­tet sind.
  2. Ein Kraft­fahr­zeug, das dem Stand der Tech­nik gleich­ar­ti­ger Fahr­zeu­ge ent­spricht, ist nicht des­we­gen nach § 434 I 2 Nr. 2 BGB man­gel­haft, weil der Stand der Tech­nik hin­ter der tat­säch­li­chen oder durch­schnitt­li­chen Käu­fe­rer­war­tung zu­rück­bleibt (im An­schluss an BGH, Urt. v. 04.03.2009 – VI­II ZR 160/08, NJW 2009, 2056 Rn. 11).
  3. Auch ein mit ei­nem „Au­to­pi­lo­ten“ aus­ge­stat­te­ter Pkw darf nicht oh­ne zwin­gen­den Grund au­to­ma­tisch „stark brem­sen“ i. S. von § 4 I 2 StVO. Ein „star­kes Brem­sen“ in die­sem Sin­ne liegt vor, wenn es durch hef­ti­ges Brem­sen zu ei­ner ho­hen Brems­ver­zö­ge­rung kommt, wie es et­wa bei ei­ner „Voll­brem­sung“ der Fall ist.

OLG Mün­chen, Be­schluss vom 04.10.2022 – 8 U 1627/22

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Gut­gläu­bi­ger Er­werb ei­nes ge­brauch­ten Fahr­zeugs

Be­ruft sich der Er­wer­ber ei­nes ge­brauch­ten Fahr­zeugs auf den gut­gläu­bi­gen Er­werb, trägt der­je­ni­ge, der den gu­ten Glau­ben in Ab­re­de stellt, die Be­weis­last da­für, dass der Er­wer­ber sich die Zu­las­sungs­be­schei­ni­gung Teil II zur Prü­fung der Be­rech­ti­gung des Ver­äu­ße­rers nicht hat vor­le­gen las­sen. Den Er­wer­ber trifft al­ler­dings re­gel­mä­ßig ei­ne se­kun­dä­re Dar­le­gungs­last hin­sicht­lich der Vor­la­ge und Prü­fung der Zu­las­sungs­be­schei­ni­gung Teil II.

BGH, Ur­teil vom 23.09.2022 – V ZR 148/21
(vor­an­ge­hend: OLG Stutt­gart, Ur­teil vom 21.07.2021 – 9 U 90/21)

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Dar­le­gungs- und Be­weis­last des Käu­fers für be­haup­te­te Arg­list des Ver­käu­fers

  1. Ha­ben die Par­tei­en ei­nes Kauf­ver­trags ei­nen Aus­schluss der Haf­tung des Ver­käu­fers für Sach­män­gel ver­ein­bart, so trägt zwar grund­sätz­lich der Käu­fer die Dar­le­gungs- und Be­weis­last für sämt­li­cher Um­stän­de ei­ner Arg­list des Ver­käu­fers, wenn er gel­tend macht, der Ver­käu­fer dür­fe sich ge­mäß § 444 Fall 1 BGB nicht auf den Haf­tungs­aus­schluss be­ru­fen. Al­ler­dings kom­men dem Käu­fer Be­wei­ser­leich­te­run­gen nach den Grund­sät­zen der se­kun­dä­ren Dar­le­gungs­last zu­gu­te, so­weit zu den Vor­aus­set­zun­gen der arg­lis­ti­gen Täu­schung ne­ga­ti­ve Tat­sa­chen zäh­len, wie et­wa hin­sicht­lich ei­ner un­ter­blie­be­nen Of­fen­ba­rung bei ei­ner Täu­schung durch Ver­schwei­gen. In­so­weit muss er le­dig­lich die von dem Ver­käu­fer in räum­li­cher, zeit­li­cher und in­halt­li­cher Wei­se zu spe­zi­fi­zie­ren­de Auf­klä­rung aus­räu­men.
  2. Legt der Ver­käu­fer nicht dar, dass er dem Käu­fer den Man­gel of­fen­bart hat, be­haup­tet er aber gleich­zei­tig, er sei da­von aus­ge­gan­gen, dass der Käu­fer (an­der­wei­tig) auf­ge­klärt wor­den sei, et­wa durch ihm vor­lie­gen­de Un­ter­la­gen, ist es Sa­che des Ver­käu­fers, die­je­ni­gen Um­stän­de in räum­li­cher, zeit­li­cher und in­halt­li­cher Wei­se zu kon­kre­ti­sie­ren, auf­grund de­rer er trotz un­ter­blie­be­ner ei­ge­ner Auf­klä­rung da­von aus­ge­gan­gen sein will, der Käu­fer ha­be Kennt­nis von dem Man­gel ge­habt.
  3. Ein ver­stän­di­ger und red­li­cher Ver­käu­fer darf zwar da­von aus­ge­hen, dass bei ei­ner Be­sich­ti­gung der Kauf­sa­che oh­ne Wei­te­res er­kenn­ba­re Män­gel auch dem Käu­fer ins Au­ge sprin­gen wer­den und des­halb ei­ne ge­son­der­te Auf­klä­rung nicht er­for­der­lich ist. Kon­stel­la­tio­nen, in de­nen dem Käu­fer auf an­de­re Wei­se die Mög­lich­keit ge­ge­ben wird, sich Kennt­nis von ei­nem Man­gel der Kauf­sa­che zu ver­schaf­fen, ste­hen dem aber nicht oh­ne Wei­te­res gleich. Mit Blick auf über­ge­be­ne Un­ter­la­gen, aus de­nen sich die Man­gel­haf­tig­keit der Kauf­sa­che er­gibt, ist ei­ne Gleich­stel­lung nur ge­recht­fer­tigt, wenn ein Ver­käu­fer auf­grund der Um­stän­de die be­rech­tig­te Er­war­tung ha­ben kann, dass der Käu­fer die Un­ter­la­gen als Grund­la­ge sei­ner Kauf­ent­schei­dung durch­se­hen wird. So liegt es et­wa, wenn der Ver­käu­fer dem Käu­fer im Zu­sam­men­hang mit mög­li­chen Män­geln ein Sach­ver­stän­di­gen­gut­ach­ten über­reicht.

BGH, Ur­teil vom 23.09.2022 – V ZR 133/21

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Ver­let­zung des An­spruchs auf recht­li­ches Ge­hör – Frist­set­zung zur Nach­er­fül­lung

Zur Ver­let­zung des An­spruchs der Par­tei auf recht­li­ches Ge­hör ge­mäß Art. 103 I GG im Zu­sam­men­hang mit Vor­trag zur Ent­behr­lich­keit der Frist­set­zung zur Nach­er­fül­lung we­gen Fehl­schla­gens der Nach­bes­se­rung so­wie we­gen Un­zu­mut­bar­keit (wei­te­rer) Nach­er­fül­lungs­ver­su­che (hier: un­be­rück­sich­tigt ge­blie­be­ner Vor­trag des Käu­fers zu trotz Re­pa­ra­tur­ver­su­chen fort­be­ste­hen­den Man­gel­sym­pto­men und zur Si­cher­heits­re­le­vanz der als Sach­man­gel gel­tend ge­mach­ten Funk­ti­ons­stö­rung).

BGH, Be­schluss vom 06.09.2022 – VI­II ZR 352/21

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Fern­ab­satz­recht­li­ches Wi­der­rufs­recht bei ei­nem Ge­braucht­wa­gen­kauf­ver­trag

  1. Ein Ge­braucht­wa­gen­kauf­ver­trag ist be­reits dann ein Fern­ab­satz­ver­trag im Sin­ne von § 312c I BGB, bei dem dem Ver­brau­cher ein Wi­der­rufs­recht zu­steht, wenn für die Ver­trags­ver­hand­lun­gen und den Ver­trags­schluss aus­schließ­lich Fern­kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel im Sin­ne von § 312c II BGB ver­wen­det wer­den und der Ver­trags­schluss im Rah­men ei­nes für den Fern­ab­satz or­ga­ni­sier­ten Ver­triebs­sys­tems er­folgt. Un­er­heb­lich ist, ob dem Käu­fer das Fahr­zeug nach Ab­schluss des Kauf­ver­tra­ges ge­lie­fert wird oder ob er es beim Händ­ler ab­ho­len muss.
  2. Der Um­stand, dass ei­ne ganz über­wie­gen­de Zahl von Ge­braucht­wa­gen­käu­fern ei­nen Kauf­ver­trag erst nach Be­sich­ti­gung und ge­ge­be­nen­falls Pro­be­fahrt ab­schlie­ßen will, schließt es nicht aus, dass auch ei­ne er­heb­li­che Zahl von Ver­brau­chern al­lein auf­grund ei­ner In­ter­net­an­zei­ge und der Be­schrei­bung des Fahr­zeugs zum Ver­trags­schluss be­reit ist, so­dass ein Händ­ler ein für den Fern­ab­satz or­ga­ni­sier­tes Ver­triebs­sys­tem ein­rich­tet, um auch die Wün­sche die­ses Per­so­nen­krei­ses zu er­fül­len. Dies gilt ins­be­son­de­re dann, wenn der Händ­ler Teil ei­ner gro­ßen Grup­pe von Au­to­händ­lern und -werk­stät­ten ist und für die von ihm ver­kauf­ten Ge­braucht­fahr­zeu­ge ei­ne „Ga­ran­tie“ ge­währt.
  3. Ein Ge­braucht­wa­gen­händ­ler, der ei­nen Kauf­ver­trag un­ter aus­schließ­li­cher Ver­wen­dung von Fern­kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­teln ab­ge­schlos­sen hat, muss dar­le­gen und be­wei­sen, dass der Ver­trags­schluss nicht im Rah­men ei­nes für den Fern­ab­satz or­ga­ni­sier­ten Ver­triebs­sys­tems er­folgt ist. Die da­nach be­ste­hen­de wi­der­leg­li­che Ver­mu­tung, dass ein un­ter aus­schließ­li­cher Ver­wen­dung von Fern­kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­teln ge­schlos­se­ner Ver­trag im Rah­men ei­nes für den Fern­ab­satz or­ga­ni­sier­ten Ver­triebs- oder Dienst­leis­tungs­sys­tems ge­schlos­sen wur­de, ver­stößt nicht ge­gen die Ver­brau­cher­rech­te-Richt­li­nie.

OLG Nürn­berg, Ur­teil vom 23.08.2022 – 3 U 81/22

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Min­de­rung des Kauf­prei­ses we­gen zu ho­her Lauf­leis­tung ei­nes Pkw

Die An­ga­be des Ki­lo­me­ter­stands in ei­nem Kauf­ver­trag über ein ge­brauch­tes Kraft­fahr­zeug führt re­gel­mä­ßig zu ei­ner Be­schaf­fen­heits­ver­ein­ba­rung (§ 434 I 1 BGB a.F.) des In­halts, dass das Fahr­zeug ei­ne ent­spre­chen­de – für den Käu­fer ent­schei­den­de – Lauf­leis­tung auf­weist.

OLG Bran­den­burg, Ur­teil vom 24.08.2022 – 4 U 78/20

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Kei­ne Auf­klä­rungs­pflicht über Kraft­fahr­zeug­steu­er beim Neu­wa­gen­kauf

  1. Der Ver­käu­fer ei­nes Neu­wa­gens ist nicht ver­pflich­tet, den Käu­fer über die für das Fahr­zeug zu ent­rich­ten­de Kraft­fahr­zeug­steu­er auf­zu­klä­ren.
  2. Aus der Tat­sa­che, dass ein hö­he­rer Kraft­stoff­ver­brauch und hö­he­re CO2-Emis­sio­nen an­ge­ge­ben wer­den müs­sen, wenn die Ver­brauchs- und Emis­si­ons­wer­te nicht auf der Grund­la­ge des Neu­en Eu­ro­päi­schen Fahr­zy­klus (NEFZ), son­dern auf der Grund­la­ge der World­wi­de har­mo­ni­zed Light ve­hi­cles Test Pro­ce­du­re (WLTP) er­mit­telt wur­den, kann nicht auf ei­nen tat­säch­lich hö­he­ren Kraft­stoff­ver­brauch be­zie­hungs­wei­se hö­he­re CO2-Emis­sio­nen ei­nes Neu­wa­gens ge­schlos­sen wer­den.

LG Des­sau-Roß­lau, Ur­teil vom 12.08.2022 – 2 O 475/19
(nach­fol­gend: OLG Naum­burg, Ur­teil vom 27.02.2023 – 12 U 137/22).

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