1. Ei­ne Be­stim­mung in den All­ge­mei­nen Ge­schäfts­be­din­gun­gen ei­nes Kfz-Händ­lers, dass Ne­ben­ab­re­den und Zu­si­che­run­gen zu ih­rer Gül­tig­keit der schrift­li­chen Be­stä­ti­gung be­dür­fen, ist grund­sätz­lich nicht zu be­an­stan­den.
  2. Zur Fra­ge, ob und un­ter wel­chen Vor­aus­set­zun­gen die Vor­be­nut­zung ei­nes Ge­braucht­wa­gens als Ta­xi ei­nen Man­gel dar­stel­len kann.

BGH, Ur­teil vom 12.05.1976 – VI­II ZR 33/74

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