Zur Haf­tung ei­nes Ge­braucht­wa­gen­händ­lers, der im Kun­den­auf­trag ei­nen von ihm selbst mit ei­nem Er­satz­mo­tor ver­se­he­nen Ge­braucht­wa­gen ver­kauft und da­bei dem Käu­fer un­rich­ti­ge An­ga­ben über die Lauf­leis­tung die­ses – von ei­nem Drit­ten er­wor­be­nen – Mo­tors macht.

BGH, Ur­teil vom 17.03.1976 – VI­II ZR 208/74

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