Zu­guns­ten ei­nes Ge­braucht­wa­gen­händ­lers, der ei­nen ver­kauf­ten, aber vom Kun­den nicht ab­ge­nom­me­nen Ge­braucht­wa­gen spä­ter zum sel­ben Preis an­der­wei­tig ver­kauft, wird ver­mu­tet, dass er bei ord­nungs­mä­ßi­ger Er­fül­lung des ers­ten Kauf­ver­trags dem Zweit­kun­den ein an­de­res, gleich­wer­ti­ges Fahr­zeug ver­kauft hät­te.

BGH, Ur­teil vom 29.06.1994 – VI­II ZR 317/93

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