Durch die Zu­si­che­rung, ein zum so­for­ti­gen Ge­brauch auf öf­fent­li­chen Stra­ßen ver­kauf­tes Fahr­zeug sei „fahr­be­reit“, über­nimmt der Ver­käu­fer die Ge­währ da­für, dass das Fahr­zeug nicht mit ver­kehrs­ge­fähr­den­den Män­geln be­haf­tet ist, auf­grund de­rer es bei ei­ner Haupt­un­ter­su­chung als ver­kehrs­un­si­cher ein­ge­stuft wer­den müss­te.

BGH, Ur­teil vom 21.04.1993 – VI­II ZR 113/92

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