Gibt der Käu­fer ei­nes Kraft­fahr­zeugs für ei­nen Teil des Kauf­prei­ses sei­nen Ge­braucht­wa­gen an Er­fül­lungs statt in Zah­lung, so kann er im Fal­le der Wan­de­lung des Kauf­ver­trags – au­ßer dem in bar ge­leis­te­ten Kauf­preis­teil – nicht den für sei­nen Alt­wa­gen auf den Kauf­preis an­ge­rech­ne­ten Geld­be­trag, son­dern nur den in Zah­lung ge­ge­be­nen Alt­wa­gen selbst zu­rück­ver­lan­gen.

BGH, Ur­teil vom 30.11.1983 – VI­II ZR 190/82

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