Ein Ge­braucht­wa­gen­händ­ler, der auf­grund fach­li­cher Er­fah­rung mit der Mög­lich­keit star­ker Durch­ros­tung ei­nes zum Kauf an­ge­bo­te­nen Fahr­zeugs rech­net, han­delt arg­lis­tig, wenn er den Käu­fer – bei un­ter­las­se­ner Un­ter­su­chung des Wa­gens – nicht un­miss­ver­ständ­lich auf die­se Mög­lich­keit hin­weist.

BGH, Ur­teil vom 14.03.1979 – VI­II ZR 129/78

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