Der Ge­schä­dig­te, der im We­ge der kon­kre­ten Scha­dens­ab­rech­nung Er­satz der Kos­ten für ein fa­brik­neu­es Er­satz­fahr­zeug be­gehrt, muss sich ei­nen Nach­lass für Men­schen mit Be­hin­de­rung an­rech­nen las­sen, den er vom Her­stel­ler auf­grund von die­sem ge­ne­rell und nicht nur im Hin­blick auf ein Scha­dens­er­eig­nis ge­währ­ter Nach­läs­se er­hält (Fort­füh­rung von Se­nat, Urt. v. 18.10.2011 – VI ZR 17/11, NJW 2012, 50 Rn. 9 f.).

BGH, Ur­teil vom 14.07.2020 – VI ZR 268/19
(vor­an­ge­hend: OLG Frank­furt a. M., Ur­teil vom 03.06.2019 – 29 U 203/18)

Sach­ver­halt: Die Klä­ge­rin nimmt die Be­klag­ten auf Scha­dens­er­satz aus ei­nem Ver­kehrs­un­fall vom 15.11.2017 in An­spruch, für den die Be­klag­ten un­strei­tig dem Grun­de nach voll ein­stands­pflich­tig sind.

Das bei dem Un­fall er­heb­lich be­schä­dig­te Fahr­zeug war am 07.11.2017 auf die Klä­ge­rin zu­ge­las­sen wor­den und hat­te zum Zeit­punkt des Un­falls ei­ne Lauf­leis­tung von 356 km. Beim Er­werb des Fahr­zeugs hat­te die Klä­ge­rin ei­nen von dem Fahr­zeug­her­stel­ler ge­ne­rell ge­währ­ten Ge­samt­nach­lass für Men­schen mit Be­hin­de­rung von 15 % er­hal­ten. Der Nach­lass wird un­ter der Vor­aus­set­zung ge­währt, dass das Fahr­zeug von dem Er­wer­ber min­des­tens sechs Mo­na­te nach Lie­fe­rung ge­hal­ten wird. Der Er­wer­ber hat ei­ne Ver­pflich­tungs­er­klä­rung wie folgt zu un­ter­zeich­nen:

„(…), dass das von mir be­stell­te, fa­brik­neue Fahr­zeug (…) von mir für min­des­tens 6 Mo­na­te nach Lie­fe­rung ge­nutzt wird. Den mir ge­währ­ten Nach­lass in Hö­he von 15 % wer­de ich zu­rück­zah­len, falls das Fahr­zeug nicht be­stim­mungs­ge­mäß ver­wen­det oder vor Ab­lauf der 6-mo­na­ti­gen Frist von mir ver­äu­ßert wird. (…)“

Nach dem Un­fall ver­äu­ßer­te die Klä­ge­rin das be­schä­dig­te Fahr­zeug und schaff­te ein fa­brik­neu­es Er­satz­fahr­zeug zu ei­nem (Brut­to-)Lis­ten­preis von 31.865,01 € an. Sie er­hielt er­neut ei­nen Nach­lass von 15 % und zahl­te ei­nen Brut­to­kauf­preis von 27.085,26 €.

Mit der ur­sprüng­lich auch auf an­de­re Scha­dens­po­si­tio­nen ge­rich­te­ten Kla­ge macht die Klä­ge­rin nach Teil­zah­lun­gen der Be­klag­ten und Tei­ler­le­di­gungs­er­klä­rung so­wie Kla­ge­er­wei­te­rung nun­mehr noch ei­nen dem zu­letzt ge­währ­ten Nach­lass ein­schließ­lich der dar­auf ent­fal­len­den Um­satz­steu­er ent­spre­chen­den Be­trag in Hö­he von 4.779,75 € (Lis­ten­preis des Er­satz­fahr­zeugs ab­züg­lich Rest­wert in Hö­he von 9.850 € und der von der Be­klag­ten auf den Fahr­zeug­wert ge­leis­te­ten Zah­lun­gen in Hö­he von 17.235,26 €) so­wie die Zah­lung vor­ge­richt­li­cher An­walts­kos­ten in Hö­he ei­nes Rest­be­trags von 388,77 € gel­tend, je­weils nebst Zin­sen in Hö­he von fünf Pro­zent­punk­ten über dem je­wei­li­gen Ba­sis­zins­satz seit Rechts­hän­gig­keit.

Das Land­ge­richt hat die Kla­ge ab­ge­wie­sen. Das Ober­lan­des­ge­richt hat die Be­ru­fung zu­rück­ge­wie­sen. Die Re­vi­si­on der Klä­ge­rin, die da­mit ih­re Zah­lungs­an­sprü­che wei­ter­ver­folg­te, hat­te kei­nen Er­folg.

Aus den Grün­den: [6]    I. Das Be­ru­fungs­ge­richt hat zur Be­grün­dung sei­ner Ent­schei­dung aus­ge­führt, der Klä­ge­rin sei auf der Ba­sis der Dif­fe­renz­hy­po­the­se durch das Un­fall­er­eig­nis kein Scha­den in Hö­he des ge­währ­ten Ra­batts ent­stan­den. Denn sie ha­be die­sen Ra­batt so­wohl für den kurz vor dem Un­fall an­ge­schaff­ten Neu­wa­gen als auch für die durch­ge­führ­te Er­satz­be­schaf­fung nach dem Un­fall er­hal­ten. Da­her ha­be sie rein rech­ne­risch kei­ne über die von den Be­klag­ten ge­leis­te­ten Zah­lun­gen hin­aus­ge­hen­de un­fall­be­ding­te Ver­mö­gens­ein­bu­ße er­lit­ten.

[7]    Das Ge­richt ha­be sich nicht da­von zu über­zeu­gen ver­mocht, dass be­son­de­re Wer­tungs­ge­sichts­punk­te es er­for­der­lich mach­ten, in Hö­he des er­lang­ten Ra­batts ei­ne wei­te­re Ent­schä­di­gung zu­zu­spre­chen. Da­bei wer­de be­rück­sich­tigt, dass der Ra­batt auf­grund un­güns­ti­ger ge­sund­heit­li­cher Um­stän­de der Klä­ge­rin per­sön­lich ge­währt wor­den sei. Es han­de­le sich um die Leis­tung ei­nes Drit­ten, die die­ser Men­schen mit Be­hin­de­run­gen frei­wil­lig und nur un­ter be­stimm­ten Vor­aus­set­zun­gen er­brin­ge. Die Min­de­rung der Er­werbs­fä­hig­keit müs­se min­des­tens 50 % be­tra­gen, der Ra­batt kön­ne nur im Neu­wa­gen­ge­schäft be­an­sprucht wer­den, die Klä­ge­rin müs­se das Fahr­zeug nach der Zu­las­sung min­des­tens sechs Mo­na­te sel­ber hal­ten und kön­ne im Ka­len­der­jahr nur zwei Fahr­zeu­ge mit die­sem Ra­batt er­wer­ben. Da­mit hän­ge die Ra­bat­tie­rung von be­son­de­ren per­sön­li­chen Merk­ma­len der Ge­schä­dig­ten ab und sie die­ne nicht da­zu, den Schä­di­ger zu ent­las­ten.

[8]    Es sei al­ler­dings auch nicht fest­zu­stel­len, dass der Ra­batt vor­ran­gig ei­ne so­zia­le Funk­ti­on ha­be oder ei­ne frei­ge­bi­ge Leis­tung sei. Es fal­le zwar auf, dass le­dig­lich zwei gro­ße Au­to­her­stel­ler Men­schen mit Be­hin­de­run­gen auch oh­ne Ver­hand­lungs­ge­schick ei­nen fest vor­ein­ge­stell­ten Ra­batt ge­währ­ten. Auch un­ter Be­rück­sich­ti­gung der Leis­tungs­be­schrei­bung ver­mö­ge das Ge­richt dar­in aber kei­ne frei­ge­bi­ge Leis­tung durch ei­nen Drit­ten zu er­ken­nen. Sol­che sei­en dem ge­werb­li­chen Wa­ren­ver­kehr re­gel­mä­ßig we­sens­fremd. Eben­so na­he­lie­gend sei, dass es sich um ein von ei­ner so­zia­len Kom­po­nen­te mit­be­stimm­tes Ele­ment der Ab­satz­för­de­rung und der Kun­den­bin­dung han­de­le. Das Ge­richt ord­ne den der Klä­ge­rin ge­währ­ten Ra­batt da­her recht­s­ähn­lich dem Werks­an­ge­hö­ri­gen­ra­batt ein, weil die Klä­ge­rin den Ra­batt oh­ne wei­te­re An­stren­gun­gen er­neut er­zie­len kön­ne.

[9]    II. Das hält der re­vi­si­ons­recht­li­chen Nach­prü­fung stand.

[10]   1. Die Be­mes­sung der Hö­he des Scha­dens­er­satz­an­spruchs ist in ers­ter Li­nie Sa­che des da­bei nach § 287 ZPO be­son­ders frei­ge­stell­ten Tatrich­ters und re­vi­si­ons­recht­lich le­dig­lich dar­auf­hin über­prüf­bar, ob der Tatrich­ter Rechts­grund­sät­ze der Scha­dens­be­mes­sung ver­kannt, we­sent­li­che Be­mes­sungs­fak­to­ren au­ßer Acht ge­las­sen oder sei­ner Schät­zung un­rich­ti­ge Maß­stä­be zu­grun­de ge­legt hat (st. Rspr., vgl. et­wa Se­nat, Urt. v. 29.10.2019 – VI ZR 45/19, NJW 2020, 144 Rn. 8 m. w. Nachw.).

[11]   2. Sol­che Feh­ler zeigt die Re­vi­si­on nicht auf und sind auch nicht er­sicht­lich.

[12]   a) Dass der Klä­ge­rin ein An­spruch auf Er­satz der An­schaf­fungs­kos­ten für das fa­brik­neue gleich­wer­ti­ge Er­satz­fahr­zeug im Grund­satz zu­steht, steht zwi­schen den Par­tei­en nicht im Streit. Sie strei­ten le­dig­lich dar­über, ob die Klä­ge­rin be­rech­tigt ist, zu­sätz­lich zu den von ihr kon­kret auf­ge­wen­de­ten An­schaf­fungs­kos­ten die Zah­lung ei­nes Geld­be­trags in Hö­he des ihr ge­währ­ten Nach­las­ses (ein­schließ­lich der dar­auf ent­fal­len­den Um­satz­steu­er) von den Be­klag­ten zu ver­lan­gen (§ 249 II BGB).

[13]   b) Zu Recht hat das Be­ru­fungs­ge­richt ei­nen sol­chen wei­ter­ge­hen­den Scha­dens­er­satz­an­spruch un­ter den Um­stän­den des vor­lie­gen­den Fal­les ver­neint.

[14]   aa) Zu­tref­fend geht das Be­ru­fungs­ge­richt da­von aus, dass die Fra­ge, ob ein zu er­set­zen­der Ver­mö­gens­scha­den vor­liegt, nach der so­ge­nann­ten Dif­fe­renz­hy­po­the­se grund­sätz­lich durch ei­nen Ver­gleich der in­fol­ge des haf­tungs­be­grün­den­den Er­eig­nis­ses ein­ge­tre­te­nen Ver­mö­gens­la­ge mit der­je­ni­gen, die sich oh­ne die­ses Er­eig­nis er­ge­ben hät­te, zu be­ur­tei­len ist (st. Rspr., vgl. nur Se­nat, Urt. v. 18.01.2011 – VI ZR 325/09, BGHZ 188, 78 Rn. 8 m. w. Nachw.). Im Er­geb­nis zu Recht nimmt es auch an, dass der Klä­ge­rin nach der Dif­fe­renz­hy­po­the­se kein Scha­den ent­stan­den ist.

[15]   Al­ler­dings kommt es ent­ge­gen der An­sicht des Be­ru­fungs­ge­richts für die­se Be­ur­tei­lung nicht dar­auf an, ob die Klä­ge­rin bei dem vor dem Un­fall ge­tä­tig­ten Kauf eben­falls ei­nen Ra­batt er­hal­ten hat. In den Blick zu neh­men ist bei dem Ver­gleich der bei­den Ver­mö­gens­la­gen in Be­zug auf den Fahr­zeug­scha­den viel­mehr nur, dass sich im Ver­mö­gen der Klä­ge­rin so­wohl vor als auch nach dem Un­fall ein Neu­fahr­zeug be­fand. Zwar könn­te der Klä­ge­rin dar­über hin­aus ein (wei­te­rer) Scha­den da­durch ent­stan­den sein, dass sie nach den Ra­batt­be­din­gun­gen zur Rück­zah­lung des an­läss­lich des ers­ten Fahr­zeug­kaufs ge­währ­ten Ra­batts an den Her­stel­ler ver­pflich­tet ist oder sie die­sen zu­rück­ge­zahlt hat. Der da­durch (et­waig) ein­ge­tre­te­ne Ver­mö­gens­ver­lust ist aber nicht in die Dif­fe­renz­rech­nung we­gen des Fahr­zeug­scha­dens ein­zu­stel­len. Es han­delt sich da­bei um ei­ne wei­te­re (mög­li­che) Scha­dens­po­si­ti­on, die die Klä­ge­rin im vor­lie­gen­den Ver­fah­ren nicht gel­tend ge­macht hat.

[16]   bb) Da die Klä­ge­rin an dem Scha­dens­fall nicht ver­die­nen soll (vgl. Se­nat, Urt. v. 29.10.2019 – VI ZR 45/19, NJW 2020, 144 Rn. 11; Urt. v. 18.10.2011 – VI ZR 17/11, NJW 2012, 50 Rn. 6; Urt. v. 09.06.2009 – VI ZR 110/08, BGHZ 181, 242 Rn. 14), kann sie Er­satz der An­schaf­fungs­kos­ten für das Neu­fahr­zeug nur in Hö­he der ihr tat­säch­lich ent­stan­de­nen Kos­ten be­an­spru­chen. An­de­ren­falls wä­re sie durch den Scha­dens­er­satz be­rei­chert. In ih­rem Ver­mö­gen be­fän­de sich nicht nur – wie vor dem Un­fall – ein Neu­fahr­zeug, son­dern zu­sätz­lich ein Geld­be­trag in Hö­he des bei der Er­satz­be­schaf­fung ge­währ­ten Ra­batts. Dem steht nicht ent­ge­gen, dass der bei dem Kauf des Er­satz­wa­gens ein­ge­räum­te Ra­batt auf die­se Wei­se den er­satz­pflich­ti­gen Be­klag­ten zu­gu­te­kommt.

[17]   (1) Der im We­ge der Dif­fe­renz­hy­po­the­se er­mit­tel­te Scha­den kann „nor­ma­tiv“ wer­tend ent­spre­chend dem Grund­ge­dan­ken des § 843 IV BGB da­hin zu kor­ri­gie­ren sein, dass Leis­tun­gen von Drit­ten un­be­rück­sich­tigt zu blei­ben ha­ben. Ei­ne der­ar­ti­ge Kor­rek­tur der Dif­fe­renz­rech­nung kommt in Be­tracht, wenn die Dif­fe­renz­bi­lanz die Scha­dens­ent­wick­lung für den Norm­zweck der Haf­tung nicht zu­rei­chend er­fasst. Das ist dann an­zu­neh­men, wenn die Ver­mö­gens­ein­bu­ße durch über­pflich­ti­ge Leis­tun­gen des Ge­schä­dig­ten oder durch Leis­tun­gen von Drit­ten, die den Schä­di­ger nicht ent­las­ten sol­len, rech­ne­risch aus­ge­gli­chen wird. Bei der Be­ur­tei­lung der Fra­ge, ob die von der Dif­fe­renz­hy­po­the­se aus­ge­wie­se­nen scha­dens­recht­li­chen Er­geb­nis­se nach Sinn und Zweck al­ler in Be­tracht kom­men­den Rechts­nor­men nicht hin­nehm­bar sind, ist aber zur Ver­mei­dung ei­ner ufer­lo­sen Aus­deh­nung von Scha­dens­er­satz­pflich­ten Zu­rück­hal­tung ge­bo­ten. Ei­ne nor­ma­tiv wer­ten­de Kor­rek­tur der Dif­fe­renz­rech­nung ist da­her nur dann an­ge­bracht, wenn nach ei­ner um­fas­sen­den Be­wer­tung der ge­sam­ten In­ter­es­sen­la­ge, wie sie durch das schä­di­gen­de Er­eig­nis zwi­schen dem Schä­di­ger, dem Ge­schä­dig­ten und ge­ge­be­nen­falls dem leis­ten­den Drit­ten be­steht, so­wie un­ter Be­rück­sich­ti­gung von Sinn und Zweck al­ler in Be­tracht kom­men­den Rechts­nor­men die Dif­fe­renz­bi­lanz der Scha­dens­ent­wick­lung nicht ge­recht wird (st. Rspr., vgl. et­wa Se­nat, Urt. v. 29.10.2019 – VI ZR 45/19, NJW 2020, 144 Rn. 15; Urt. v. 18.10.2011 – VI ZR 17/11, NJW 2012, 50 Rn. 9 m. w. Nachw.).

[18]   (2) Grün­de, die hier­nach ge­bie­ten wür­den, ei­nen Ver­mö­gens­scha­den auch in­so­weit zu be­ja­hen, als der Klä­ge­rin bei dem Er­werb des gleich­wer­ti­gen Er­satz­fahr­zeugs ein Ra­batt ge­währt wor­den ist, sind vor­lie­gend nicht ge­ge­ben. Da­bei kann zu­guns­ten der Re­vi­si­on un­ter­stellt wer­den, dass der Nach­lass aus so­zia­len und Für­sor­ge­ge­sichts­punk­ten ge­währt wird. Ei­ne dies zu­grun­de le­gen­de um­fas­sen­de Be­wer­tung der ge­sam­ten In­ter­es­sen­la­ge er­gibt in­des, dass ei­ne nor­ma­tiv wer­ten­de Kor­rek­tur der Dif­fe­renz­rech­nung un­ter den Um­stän­den des Streit­fal­les nicht ge­bo­ten ist. Denn der Nach­lass für Men­schen mit Be­hin­de­rung wird – wie et­wa auch ein Werks­an­ge­hö­ri­gen­ra­batt – ge­ne­rell und un­ab­hän­gig von ei­nem Scha­dens­er­eig­nis ge­währt. Die Klä­ge­rin hat ihn nicht im Hin­blick auf das Scha­dens­er­eig­nis er­hal­ten; ihm kommt kei­ne scha­dens­recht­li­che Aus­gleichs­funk­ti­on zu. Der ein­ge­tre­te­ne Scha­dens­fall gab le­dig­lich An­lass, von der durch den Her­stel­ler des er­wor­be­nen Fahr­zeugs ein­ge­räum­ten Mög­lich­keit Ge­brauch zu ma­chen (vgl. Se­nat, Urt. v. 18.10.2011 – VI ZR 17/11, NJW 2012, 50 Rn. 10).

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