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Probleme beim Autokauf?

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Ar­chiv: 1983

Ein­heit­li­cher Kauf­ver­trag bei In­zah­lung­nah­me ei­nes Ge­braucht­wa­gens

Gibt der Käu­fer ei­nes Kraft­fahr­zeugs für ei­nen Teil des Kauf­prei­ses sei­nen Ge­braucht­wa­gen an Er­fül­lungs statt in Zah­lung, so kann er im Fal­le der Wan­de­lung des Kauf­ver­trags – au­ßer dem in bar ge­leis­te­ten Kauf­preis­teil – nicht den für sei­nen Alt­wa­gen auf den Kauf­preis an­ge­rech­ne­ten Geld­be­trag, son­dern nur den in Zah­lung ge­ge­be­nen Alt­wa­gen selbst zu­rück­ver­lan­gen.

BGH, Ur­teil vom 30.11.1983 – VI­II ZR 190/82

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Wert­ver­lust ei­nes an den Ver­käu­fer zu­rück­zu­ge­ben­den Pkw

Zur Fra­ge, nach wel­chen Ge­sichts­punk­ten die Hö­he des Wert­ver­lus­tes ei­nes Kraft­fahr­zeugs ge­richt­lich zu schät­zen ist, das nach zeit­wei­ser Be­nut­zung durch den Käu­fer vom Ver­käu­fer auf­grund ei­nes Ver­gleichs ge­gen ein neu­es Fahr­zeug aus­ge­tauscht wor­den ist.

BGH, Ur­teil vom 22.06.1983 – VI­II ZR 91/82

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An­spruch auf Nut­zungs­aus­fall­ent­schä­di­gung auch bei Ver­let­zung kauf­ver­trag­li­cher Leis­tungs­pflich­ten

Ein An­spruch auf Scha­dens­er­satz we­gen der ent­gan­ge­nen Ge­brauchs­mög­lich­keit ei­nes Kraft­fahr­zeugs (Nut­zungs­aus­fall­scha­den) kommt auch dann in Be­tracht, wenn der Schuld­ner le­dig­lich auf­grund ei­nes Kauf­ver­trags zur Über­ga­be des Fahr­zeugs und des Fahr­zeug­briefs ver­pflich­tet war und hier­mit in Ver­zug ge­ra­ten ist (Fort­füh­rung von Se­nat, Urt. v. 14.07.1982 – VI­II ZR 161/81, BGHZ 85, 11).

BGH, Ur­teil vom 15.06.1983 – VI­II ZR 131/82

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Zur Ver­wen­dung des Be­griffs „werk­statt­ge­prüft“ im Gebraucht­wagenhandel

Zur Ver­wen­dung des Be­griffs „werk­statt­ge­prüft“ im Gebraucht­wagenhandel.

BGH, Ur­teil vom 25.05.1983 – VI­II ZR 55/82

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De­lik­ti­sche Scha­dens­er­satz­an­sprü­che ge­gen Kfz-Her­stel­ler bei „wei­ter­fres­sen­dem“ Man­gel – „Gas­zug­fall“

  1. Dem Käu­fer ei­ner Sa­che kön­nen ge­gen de­ren Her­stel­ler auch dann de­lik­ti­sche Scha­dens­er­satz­an­sprü­che aus Ei­gen­tums­ver­let­zung zu­ste­hen, wenn die­se Sa­che nach ih­rem Er­werb in­fol­ge ei­nes feh­ler­haft kon­stru­ier­ten oder mit Her­stel­lungs­feh­lern ver­se­he­nen Ein­zel­teils be­schä­digt wird.
  2. Für de­lik­ti­sche Scha­dens­er­satz­an­sprü­che ist je­doch kein Raum, wenn sich der gel­tend ge­mach­te Scha­den mit dem Un­wert, wel­cher der Sa­che we­gen ih­rer Man­gel­haf­tig­keit von An­fang an an­haf­te­te, deckt.

BGH, Ur­teil vom 18.01.1983 – VI ZR 310/79

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