1. Mit der in ei­nem Kauf­ver­trag über ei­nen Ge­braucht­wa­gen ent­hal­te­nen Mar­ken- und Ty­pen­be­zeich­nung (hier: „BMW 1602“) si­chert der Ver­käu­fer dem Käu­fer zu, dass das Fahr­zeug mit ei­nem von sei­nem Her­stel­ler vor­ge­se­he­nen – typ­ge­rech­ten – Mo­tor aus­ge­stat­tet ist.
  2. Zur Fra­ge der Un­ter­su­chungs­pflicht des Ge­braucht­wa­gen­händ­lers im Zu­sam­men­hang mit sei­ner Haf­tung als Sach­wal­ter für Ver­schul­den bei Ver­trags­ver­hand­lun­gen.

BGH, Ur­teil vom 03.11.1982 – VI­II ZR 282/81

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